Tuesday, October 20, 2009

2005 und 2009...

Wieder im winterlichen Wien...

Seit einer Woche sind wir schon wieder in der "lieben schönen alten Donaustadt" zurück - und mir ist das alte Tournée - Büchlein von meiner 1. Japan - Tour im Jahre 2005 (Zauberflöte) in die Hände gefallen. Es war ein Präsent meiner Freundin Magda , und es war lustig jetzt die alten Aufzeichnungen nocheinmal zu lesen und mit meinen jetzigen Eindrücken von Japan zu vergleichen. Sie hat mir damals konkrete Fragen ins Büchlein geschrieben, die ich auch beantwortet hatte. Hier eine Gegenüberstellung:

Was gefällt dir besonders an Japan?
- Das japanische Frühstück! Besonders der viele&leckere Reis.
- Die Puddings und Meiji - Mandeln.
- Dass es warm ist - und natürlich: DAS MEER, die Strände, die Naturschönheiten (...)
- Die Verlässlichkeit und die Pünktlichkeit, Geschwindigkeit und Sauberheit der Shinkhansen - Züge.
- Die Tempel, besonders wenn sie schön bunt und mit tollen Kontrasten/Mustern bemalt sind.
- Dass manche Ampeln Melodien spielen.
- Die 100 Yen - Shops. (auch wenn sie Süchte auslösen). - Das herrliche Papier und Geschirr!
- Die jap. Gärten und Parks. (bis auf Shiba Park)
(Antwort vom September 2005)

Und diesmal...2009?
- Aaaalso...ja, das Frühstück war definitiv nach wie vor ein Highlight und das eine einzige Mal, wo ich es party (bzw. schlaf-) bedingt auslassen musste tat mir richtig Leid...dabei gings mir jetzt aber weniger um den vielen und leckeren Reis, sondern diesmal wusste ich recht schnell und eindeutig, was ich lieber und weniger mag, und aß dementsprechend weniger vielfältig aber gezielter ausgewählt als damals:
- Meine kulinarischen Favoriten waren heuer: Miso - Suppe, Eier (Tamago-) Sushi, Matcha - Tee, black sesame - Eis, Yuzu (jap. Mandarine) - Saft, Edamame (ganze Sojabohnen), meinen damaligen Lieblings - Schokopudding vom Lawson gibt es anscheinend nicht mehr, dafür entdeckte ich die ganzen Matcha - Produkte (Latte, Puddings, Mochis!!) Sojasauce und andere vermeintliche "must haves" habe ich hingegen oft fast völlig weggelassen.
- Meer, Strände, Naturschönheiten sind nachwievor natürlich toll, trotzdem waren wir diesmal auch mehr in Städten oder shoppen (besonders in Tokyo), was auch seine Reize hatte und für mich auch ein typisches Japan - Erlebnis ist.
- Die Shinkhansen, Hikari, und sonstigen Schnellzüge habe ich wieder sehr genossen (solange sie nicht eiskalt klimatisiert waren)
- Die bunten Bemalungen von Tempeln sind mir dagegen weniger aufgefallen...bei Tempeln kommts mir mehr auf die Athmosphäre des Ortes an, als darauf, wie das ganze angemalt ist.
- Die 100 Yen - shops sind und bleiben einfach Magnete...und nirgends bekommt man so billig Mitbringsel, Matcha - Besen, ipod - Hüllen, und sonstiges Zubehör!
- Das Geschirr hat mich heuer ganz kaltgelassen, aber das Papier...konnte mich daran kaum sattsehen!
- Sonst haben mich heuer die witzigen japanische "Pass" - Bild - Maschinen begeistert, das unvergessliche pikante Edamame - Mochi, so ungefähr das Beste, das ich auf der tour gegessen habe, und...auch die schier grenzenlose Auswahl beim shoppen in Tokyo.

Das angebissene Edamame - Mochi

2 der japanischen Automaten - Fotos


und jetzt zu einer weiteren der vielen Fragen von Magda im alten Büchlein:

Hier ist Platz um aufzuschreiben, was dir in Japan auf die Nerven geht. Lass es raus!
Das war am Anfang weit mehr als jetzt. Aber na gut...
- Das die Ampeln ewig lang rot bleiben.
- Dass in Geschäften und Hotel - Gängen permanent Musikberieselung ist, oft verschiedene knapp nebeneinander.
- Dass in vielen Hotels die Fenster nicht aufgehen und dass das Bad eine Plastikschachtel ist...überhaupt:
- Dass so vieles pseudomäßig europäisch nachgemacht ist, pseudo - alte Möbel, pseudo - italienische Sachen, allg:
- Dass der echte eigene Stil oft zu Gunsten europ. Nachahmungen verloren gegangen ist.
- Dass die meisten Stäcdte vorallem aus hässlichen grauen neueren Betonhäusern bestehen.
- Dass ich hier nicht gescheit singen kann.
- Dass ich die Azuki - Bohnenpaste scheinbar nicht vertrage und dadurch einiges typisches nicht essen kann. (war noch nie zuvor!)
- Dass ich dauernd ein und auspacken muss und mein Gepäck immer mehr wird.
- Dass die Bühnenschminke die Haut auf die Dauer sehr reizt.
- Dass so viele Japaner in öffentl. Berufen nicht gescheit Englisch können und man sich nichts gscheit fragen kann.
- Dass ich dauernd Trinkwasser kaufen muss! Heut zB. trank ich 5 Liter. So eine Schlepperei!
(Antwort September 2005)

Huch, das war ja eine lange Liste! Und jetzt, 2009?
Also ich kann mit Stolz sagen, dass fast alle Punkte diesmal weggefallen sind und mir kaum etwas einfällt das zu bemängeln wäre! (wie un - österreichisch! Viell. bin ich doch noch nicht ganz angekommen?) Im Gegenteil, ich kam auf manche Dinge erst diesmal drauf:

- Das Wasser aus der Leitung war überall trinkbar, manchmal besser, manchmal weniger gut, aber gekauft (oder gar geschleppt) habe ich es fast nie.
- Als die Bühnenmakeup - bedingten Hautreizungen begannen, habe ich die Grundierung einfach weggelassen...
- Das viele Ein - und Auspacken sah zwar manchmal im 1. Moment oft aussichtslos aus, ging aber immer schneller als gedacht...und in den Koffer ging auch mehr hinein, als man oft vermutet hätte...
- Diesmal hatten wir 2 KollegInnen dabei, die ein bisschen Japanisch verstehen und sprechen, also war die Verständigung oft um einiges leichter.
- Es gab in fast jeder Halle ein Einsing - Zimmer...also war es theorätisch fast immer möglich zu Üben, zumindest genug um nicht ganz aus der Form zu geraten...
- die unästhetischen Stadtbilder und pseudo-irgendwie - Nachahmungen sind mir diesmal kaum aufgefallen (schon gewohnt, auch von USA...)
- Musikberieselung war eher lustig als störend, die Bade - Nasszellen kein Problem, solange sie sauber und mit vielen kleinen Shiseido - Sachen ausgestattet sind - bitte gerne!

Das einzige wirklich nachwievor lästige waren definitiv die ewig lang roten Ampeln und der Mangel an öffentlichen Mistkübeln.

Hm....was bedeutet das nun? Kommt Alter, kommt Toleranz?

Wednesday, October 07, 2009

Hakodate

Hakodate

Heute ging es weiter auf die nördlichste Insel Japans: Hokkaido!
Und zwar nach Hakodate....nach längerer Zeit wieder eine Stadt, in der ich auch 2005 schon war, und an die ich mich noch gut erinnere.
Wir fuhren diesmal mit dem Zug durch einen Verbindungs - Tunnel zwischen den 2 großen Inseln, der 140 m unter dem Meer verläuft. Typisch japanisch auch die Zugsitze: um 180° verdrehbar damit man immer in Fahrtrichtung sitzen kann, und mit kleinen Fächern für das ticket versehen, um es sofort zur Hand zu haben, nicht zu verlieren, nicht erst herumkramen muss, wenn der Schaffner kommt, oder daduch vielleicht sogar eine Verspätung (Gott bewahre!) erzeugen würde - ...hach...einfach alles perfekt organisiert eben...

Leider sind wir hier diesmal nur eine Nacht und hatten noch dazu heute Abend gleich wieder Vorstellung - also genau 2 Stunden Freizeit zwischen Ankunft und Abfahrt zur Halle...und so haben wir diese verbracht... (surprise, susprise)

Hurra, ein weiterer Strand!

Und somit der 3. Tag mit Meer - Badespaß! Diesen hatten wir diesmal wirklich, besonders wenn einem die Kollegen derartig auf Händen tragen!

(...was man nicht sieht ist die unsanfte Landung im kalten Wasser wenige Sekunden nach dem Foto)
Die sommerliche Stimmung, die die Bilder vortäuschen war allerdings nicht ganz so sehr vorhanden...es war eher skandinavisch - frisch (schließlich sind wir ja auf Hokkaido) - ähnlich wie in Österreich um diese Zeit - aber das machte uns 3 Bade - Kollegen (Nenad, siehe Bild, Mariana und mir) nichts aus.

Danach gings zur Halle, und, da - wie immer - noch Zeit vor der Vorstellung war, entdeckte ich ein Discount - Buchgeschäft, wo es lange Regale voller Mangas gab. Da mein Bruder Michi sich eines wünscht, schaute ich sehr viele durch und war etwas ratlos...bei dieser Auswahl...

Dann gings schnell zurück zur Halle und fertiggemacht für unsere vorletzte Vorstellung - bzw. die Derniere der einen Gruppe. Hier bereits in Arbeitskleidung (um nicht zu sagen "Schale") mit unseren zwei wunderbaren Masken/Make - up - Ladies Erika und Claudia...




Tuesday, October 06, 2009

Aomori - Meer und Tournée - Party!

Seit gestern wind wir in
Aomori

Diese Stadt ist am nördlichsten Punkt der Japanischen Haupt - Insel Honshu und liegt direkt am Meer. Das Klima ist schon kühler als wo wir bisher waren, zum ersten Mal auch herbstlich und ähnlicher wie in Österreich um diese Zeit.
Wir hatten den Nachmittag frei, und fuhren zum Gappo - Park, wo es einen Strand gibt.

mit Veronika, Sebastian, Veronika, Georg und Russi

Natürlich "musste" ich baden gehen - sehr schön...


Danach ging es auch schon wieder zurück ins Hotel, denn um 18h00 begann die offizielle Tournée - Party, die immer an einem Abend im Laufe der Tournée von den Organisatoren für uns gemacht wird. Diese ist (wie alles heir) genau geplant, 18h00 - bis 21h30, danach Licht ab und Schluss. Es war aber sehr sehr lustig...

Tanz - Einlage mit Armin, Stefan und Rita

noch ganz zivilisiert, vor Eröffnung des Buffets

mit der "Obrigkeit"

Saturday, October 03, 2009

Dich teure Halle ...

Dieser Bericht ist den Theatern und Hallen gewidmet, in denen wir unsere Don Giovanni - Vorstellungen zum Besten geben. Diese sehen z.B. so aus - hier die Halle in Kimitsu im Abendsonnenschein:


Unser Don Giovanni - Plakat im Foyer der noblen Biwako - Hall:


Die Hallen sind meist sehr groß (fassen 800 - 1800 Zuschauer), oft gut erkennbar (wie die obere), manchmal aber auch überhaupt nicht, da getarnt in einem riesigen Einkauftzentrum, wo man erst einmal in den 9. Stock fahren muss um zum Theater zu kommen.

Wir kommen meist 2 Stunden vor der Vorstellung mit 2 Bussen an (hier herrscht noch Segregation: Bus Nr. 1 für die Sänger, Bus Nr. 2 fürs Orchester - die Solisten haben sich vorne hinzusetzen, der Chor hinten...) Die Zeit ist dabei sehr großzügig bemessen für den Chor, da wir erst eine halbe Stunde nach Vorstellungsbeginn drankommen - also haben wir stets noch Zeit, die Gegend um die Halle zu erkunden. Meist landen wir dann in einem Einkaufszentrum oder einem Supermarkt. (Oje, meine armen Diäten...bald werden sie zur Neige gehen...)
Manchmal bietet auch unser Chor - Kollege Manfred seinen portablen DVD - Player samt Filmauswahl an, und wir versammeln uns in der Garderobe zur cineastischen "Gegenveranstaltung" zur Oper.

Pre - Vorstellungs - Beisammensitzen in der Damenchor - Garderobe

Das Amüsanteste aber sind meist die Schilder, die die japanischen Hallen - Angestellten für uns anbringen, damit wir uns leichter zurechtfinden...

wie zum Beispiel dieses am Klo:


oder jenes beim Buffet. (um uns die Mülltrennung zu erleichtern!) Dieses Sackerl war also für die PET - Flaschen vorgesehen....

Monday, September 28, 2009

MATCHA

My new favourite drink...
Macha!

....Japanischer geschäumter Pulver - Grüntee. Kalt oder heiß, in eigenen Macha (sprich: Matscha) - Schalen serviert, und mit speziellem Tee - Werkzeug (Bambus - Besen zum Schaumig - schlagen, kleiner Löffel zum Dosieren - beides habe ich ganz schnöde im 100 Yen shop inzwischen auch gekauft) bereitet. In Kyoto hat sich im Laufe der letzten Jahrhunderte die berühmte "Tee - Zeremonie" eigens dafür entwickelt. Diese dauert angeblich 3 - 4 Stunden, folgt penibel festgelegten Regeln und exakten Bewegungsmustern, und ist sogar mit körperlichen Schmerzen verbunden, (durch das lange Knien bzw. regungslose Sitzen dabei)

Wir haben uns das zwar nicht angetan, aber seit meiner ersten Schale Macha im Teehaus beim Goldenen Tempel in Kyoto bin ich auf den Geschmack gekommen..und lasse ihn mir nun nirgends mehr entgehen. Und seis "nur" die fertige Macha - Latte im Packerl vom Starbucks. (sicher nur in den asiatischen Starbucks erhältlich, leider!)

Hier einige Fotos als Illustration!

Unser Tisch im Teehaus - bzw. Garten. (Hier mit Mariana und Bernadetta)


Der Macha wird serviert.


Mein Macha samt kleiner Süßspeise. Der Macha ist nämlich sehr bitter, und wird erst durch das gleichzeitig Essen der Süßigkeit "genießbar". Diese war übrigens mit echten Goldflittern garniert!



Die Süßigkeit von ganz nah...



Am Abend sahen wir dann in Gion, dem Geisha - Viertel von Kyoto tatsächlich eine echte Geisha kurz von einem Haus ins nächste huschen. Obwohl das angeblich nicht üblich ist, hat sie sich doch kurz von uns fotographieren lassen...


Wednesday, September 23, 2009

kurz - update

Aufgrund akuter Müdigkeit folgt heute ein ganz schlichtes Kurz - update:
Und zwar:
die kleinen Highlights des heutigen Tages:

Tag: 23. September 2009
Ort: Tokyo (1. ganzer Tag hier)
Tagesprogramm (um im Jargon meiner Großeltern zu sprechen): japanisches Frühstück, Spaziergang mit Lisi und Andrea zum und um den Kaiserpalast (nicht weit vom Hotel), Busfahrt zur Halle, Matcha - Trinken mit Nicholas und Armin im Teehaus im Park neben der Halle, Don Giovanni - Vorstellung, Busfahrt zurück ins Hotel.

und nun die kleinen Highlights that made most of my day:

- das seit langem nicht erlebte Aufwachen neben jemandem anderen (bzw. alles davor)
- der Matcha - Tee im Teehaus (Wie konnte ich dieses herrliche Getränk bei der 1. Tournee vor 4 Jahren völlig übersehe haben?) und das Plaudern dabei mit meinen netten Kollegen Armin und Nicholas.
- dass einer der Bühnentechniker meine auseinanderfallenden Lieblings - Sandalen ganz toll zusammenleimen und reparieren konnte
- dass Rita (Donna Elvira) mir im Bus ihre ganze Schachtel mit grünen kleinen Matcha - Schokoladen schenkte (weil sie ihr nicht schmecken...pff!)
- die Komplimente eines Kollegen (der heutige Leporello), als wir uns hinter der Bühne zwischen 2 Auftritten zufällig über den Weg liefen...er meinte, ich wäre so lieb, und intelligent und schön und noch dazu Sängerin...das fände er toll. (keine Sorge, er ist verheiratet bzw. nicht involviert in Punkt 1 der Liste :-)
- dass wir während des 2. Akts in der Chorgarderobe den Film "Ratatouille" schauten...erinnerte mich an meine Brüder, mit denen ich ihn zuletzt gesehen hatte.


Saturday, September 19, 2009

Kobe, Kagoshima

Unsere 2. Don Giovanni - Vorstellung fand am Sonntag in Kobe statt (wo wir von Nara aus hinfuhren, aber noch in Nara im Hotel wohnten).
Davor besichtigte ich mit "Schwaiger tours" (von unserem lieben Kollegen Manfred organisierte Ausflüge) nocheinmal (nachdem ich sie vor 4 Jahren schon gesehen hatte) einige der Tempel in Nara.

beim Läuten des heilige Gongs

In Kobe waren wir wie immer reichlich "rechtzeitig" vor Beginn der Vorstellung dort - also noch genug Zeit um den Tempel direkt neben der Halle anzuschauen und kreative Gruppenfotos zu machen... und danach in einem der japanischen Groß - Supermärkte leckeres Macha (Grüntee) - Eis zu kaufen. (mehr über diesen von mir neu entdeckten Hochgenuss in Bälde!)

der Don Giovanni - Chor in roten Torii - Wald...

Am nächsten Tag ging es endlich weiter in die nächste Stadt! Und zwar gleich per Flugzeug weil die am allersüdlichsten Ende von Japan, auf der Insel Kyushu liegt: Kagoshima!
Kaum im Hotel angekommen traute ich meinen Augen kaum: Nach der Woche in Nara, wo man nicht einmal das Fenster im Hotel öffnen konnte, hatten wir hier plötzlich ein Riesenzimmer mit einem Balkon mit Blick aufs Meer und auf einen aktiven Vulkan. Hier ist er, mein allererster Blick auf den Sakurajima:


der gleiche Blick am nächsten Morgen um halb 6h, kurz vor Sonnenaufgang (als ich zufällig aufgewacht war):

Im Meer konnte wir zwar leider nicht baden (große rote Quallen - Schwärme, Haie und reines Hafengebiet), aber dafür hatte das Hotel einen Pool. Der ist zwar offiziell seit der August vorbei ist schon geschlossen, und schon mit Algen und Vulkanasche dekoriert, aber das machte uns (hier mit meinem Chor - und Kons - Kollegen und Don Giovanni - Tanzpartner Rafael) nichts aus.

Am nächsten Tag fuhren wir dann mit der Fähre hinüber auf die Vulkaninsel und besichtigten anschließend das berühmte Aquarium von Kagoshima, bevor es um 16h wieder zur nächsten Halle für die 3. Vorstellung ging...
Es war bisher die für mich schönste Station unserer Reise!