Monday, January 26, 2009

Menotti - Amahl und die nächtlichen Besucher

Hier nun auch ein bildlicher/akustischer Eindruck vom bereits erwähnten Amahl am Kons. Hier singe ich den Buben und Manu ist meine Mutter! Die Rolle war dies die Rolle der unvergleichlichen Magdalena Niemirowicz. Stets bekannt als ihre Lieblingsstelle: "Und was wird aus der Krücke"
Manuealas (die ja ein anderes Simmfach ist, nämlich tiefer) hingegen ist "und es heißt Amaaaaaaaaaaaahl" (Ende des Quartetts mit den Kings)

Menotti: Amahl und die nächtlichen Besucher - part 2

Hier der 2. Teil von unserer Amahl - Produktion vom Konservatorium Wien :)

Monday, January 19, 2009

Old school posting

1. Aufsatz. Sonntag, 18. Jänner 2009

Heute habe ich lange geschlafen, da ich gestern auf einer Verkleidungsparty war. Diese war bei uns zu Hause und von meinen Mitbewohnern veranstaltet, und sie dauerte bis 5h Früh. Es war aber sehr lustig und sehr schön. 
Nur wachte ich dadurch heute erst um 12h Mittag auf. Als ich das handy einschaltete sah ich, dass Mutti schon angerufen hatte um zu fragen, ob ich mitgehen möchte, am Teich eislaufen. Außerdem müsste das Programm für das Begräbnis vom Opa, das in 3 Tagen stattfinden wird, besprochen werden. Also ein schnelles Müsli - Frühstück (oder eher Mittagsstück), das aber sehr fein war, und dann fuhr ich kurz darauf schon los. Leider versäumte ich den Schnellbus 260 B, denn es war zu früh abgefahren. Also stieg ich geistesgegenwärtig in den nächstbesten Bus, der 2 Minuten später daher kam - es war der 156B nach Mauer, mit dem ich noch nie gefahren war. Aber zum Glück fuhr er bei einer Schnellbahnstation vorbei, also kam ich doch nur mit 14 Minuten Verspätung in Brunn an.
Dort gab es zuerst gleich einmal Essen: panierte Selleriestücke, Erdäpfel und eine Joghurtsauce. Danach gingen Papa, Chrili und ich auch schon eislaufen. Wieder sah es am Teich ganz anders auf: Das Eis war von Schnee bedeckt und nur wenige Stellen waren freigeschoben. Mein Bruder Chrili begann mit einer Schneeschaufel eine Runde und einen Achter freizuschaufeln, wo wir dann oft im Kreis fuhren. Auch auf dem Rest des Teiches liefen wir, trotz Schnee und es war sehr schön. 
Als es zu dämmern begann fuhren wir zurück und begannen das Gewand für die Heilige Maria zu sortieren. Die Heilige Maria ist eine entfernte sehr fromme Verwandte namens Maria, die angeblich einmal im Jahr meine Oma um Kleidung angebettelt hätte, da sie so arm wäre. Dafür versprach sie immer Gottes Segen. Das hatte meinen Opa stets geärgert, deswegen gab er ihr diesen Spitznamen. Nun wartete sie, seit die Oma gestorben ist, darauf, die übrig gebliebene Kleidung zu bekommen. Also sortierten wir ein paar Sachen aus, aber wir gaben ihr nicht alles. 
Dann jausneten wir: Ich trank schwarzen Tee mit Milch und aß 3 Brote mit Margarine und Bananenscheiben und 2 Brote mit Apfel-Pfefferminz-Marmelade. Danach war ich sehr voll. 
Dann begannen meine Eltern und ich sehr ernst über die musikalische Gestaltung des Begräbnisses und der Seelenmesse zu sprechen. Währenddessen aß ich Schokobananen. Sie schmeckten mir sehr gut. Wir einigten uns auf darauf, dass ich "So nimm denn meine Hände", "Tu virginum corona" und "Heut kommen d'Engerln auf Urlaub nach Wean" singen sollte. 
Als meine Eltern meinten, dass während des Trauerzuges der Rosenkranz gebetet werden würde, wurde ich zornig und sagte, dass ich beim Gehen hinter dem Sarg nicht in ein Mikrophon hinein Gebete sprechen oder singen möchte. Denn weder die Gäste die kommen werden, noch wir, noch der verstorbene Opa wären religiös (gewesen) und warum nur dem Wunsch des Priesters folgen? 
Danach ging ich zum Computer und bereitete mein Referat für morgen für den Operettenlehrgang vor. Es ist über Gilbert & Sullivan. Ich erfreute mich nicht sehr daran. Danach spielte ich noch mit meinem Vater die Volksmusik durch, die während der Aufbahrung und Andacht erklingen soll: Er spielt Steirische Harmonika und ich Schwegelpfeife. Dann war es schon halb 12 Uhr nachts und da musste ich auch schon schnell zum Zug laufen um noch eine Schnellbahn nach Wien zu erwischen. Dieses gelang mit zum Glück. 
Es war ein sehr ungewöhnlicher Tag, teilweise gemütlich, teilweise anstrengend aber meist lustig und schön.

(further explanations to come)

Thursday, January 01, 2009

Kuss - Versuche:


Dinner at J&S after the Klassenabend. The delicious scent of the Potato-almond-gorgonzola - balls climbs up our nostrils, the sparkly Soda-Zitron wettens our tongs... Schabernack - Stimmung kommt auf...


I wanted to kiss Magda spontaneously on the cheek, what - at first - she permitted...


Then I thought it would be fun to fake a real kiss - photo. So I bent over and - Magda moved back and cried out shocked "Are you crazy, what if my grandchilds got to see that some day!"
That made me a little sad...


all photos taken by Manu, who was truly entertained... :)